Der erste Teil war ja einfach, für die Teile hier habe ich schon eine ganze Ecke länger gebraucht.
Wie das halt so ist, Tests und Foren gelesen, nochmal gelesen usw. - irgendwann dann doch mal entschieden. Mit der bangen Frage, ob das nun das Richtige war, was man aber erst in der Praxis merkt.
Sattel
Um die Marke SQlab bzw. deren Fahrradsattel bin ich schon länger herumschlawenzelt, war mir aber bisher zu teuer. Da die Dinger aber eigentlich von (fast) jedem gelobt werden will ich es diesmal doch einmal wagen.
Modelle gibt es mittlerweile ja einige, ich habe mich für den SQlab 610 Fitness entschieden.
Der Gag bei deren Satteln ist, dass zuerst die Breite der Sitzknochen gemessen wird und man anhand dessen die passende Größe kaufen soll. Was genau daran die Vorteile sein sollen kann man gut auf deren Seite nachlesen.
Wie man selbst seinen Hintern vermisst erklärt der Kollege hier ganz gut. Ich hatte leider nur schlechte Wellpappe (von einem Pizzakarton) komme aber damit auf eine Breite bzw. Abstand von 11 cm.
Ich versuche noch den Wert zu verifizieren und danach auf die Suche nach dem passenden Teil (erstmal gebraucht) zu gehen.
Lenker
Auch hier versuche ich es mit SQlab, der SQlab 310 Sport Fitness Lenker soll es werden. Ob hier die paar Grad Krümmung (was auch andere bieten) wirklich ergonomischer sind und den höheren Preis zu einem 08/15 Lenker rechtfertigen? Werde ich noch versuchen herauszufinden.
Mantel
Mal wieder viel Zeit mit Google nach passenden Mänteln verbracht, bis ich mich schließlich für die Continental Cyclocross Speed Faltreifen 35-622 entschieden habe.
Auch noch nicht vorhanden, sollte ich langsam mal in meiner Fundgrube (Ebay Kleinanzeigen) danach suchen.
Bei den Schläuchen habe ich es bisher wie Adenauer gehalten: keine Experimente. Deswegen viel die Wahl immer auf einen Schwalbe mit 40 mm SV Ventil. Viel falsch machen kann bei den Preisen ja nicht.
Tubeless kann ich mir noch gar nicht vorstellen, Latex hat auch viel diskutierte Vor- und Nachteile. Denke trotzdem nach Latex einmal zu testen, von dem Schwalbe hätte ich notfalls noch welche als Ersatz da.
Laufräder
Tja die Laufräder. Ich habe einmal gelesen, dass man für die Laufräder gut die Hälfte seines Budgets einplanen sollte. Ein erschwinglicher Laufradsatz wiegt ca. 2200 g oder weniger. Das Gewicht lässt sich relativ leicht auf ca. 1400 g drücken, was prozentual ja schon sehr viel ist. Leider verändert sich in gleichem Maße auch der Preis, da sind wie bei vielen Dingen nach oben kaum Grenzen gesetzt.
Apropos Budget, wie hoch ist denn meines? So wenig wie möglich, und davon die Hälfte bitte. Einfache Rechnung.
Ich denke das habe ich auch erstmal geschafft, bei Ebay habe ich für ganze 65€ einen Satz der Marke Concept (Hausmarke von Focus/Univega) ersteigert. Sind nicht die leichtesten, aber sehen komplett in schwarz ganz gut aus (so ein schönes freigestelltes Foto finde ich davon leider nicht).
Sollte ich dem Rad treu bleiben wäre das eines der ersten Teile zur Verbesserung.
Wer mitgezählt hat weiß, dass damit nicht mehr viel für Teil 3 bleibt. Auf Grund der Wichtigkeit wird es dort (fast) nur um den Rahmen gehen.
Wie das halt so ist, Tests und Foren gelesen, nochmal gelesen usw. - irgendwann dann doch mal entschieden. Mit der bangen Frage, ob das nun das Richtige war, was man aber erst in der Praxis merkt.
Sattel
Um die Marke SQlab bzw. deren Fahrradsattel bin ich schon länger herumschlawenzelt, war mir aber bisher zu teuer. Da die Dinger aber eigentlich von (fast) jedem gelobt werden will ich es diesmal doch einmal wagen.
Modelle gibt es mittlerweile ja einige, ich habe mich für den SQlab 610 Fitness entschieden.
Der Gag bei deren Satteln ist, dass zuerst die Breite der Sitzknochen gemessen wird und man anhand dessen die passende Größe kaufen soll. Was genau daran die Vorteile sein sollen kann man gut auf deren Seite nachlesen.
Wie man selbst seinen Hintern vermisst erklärt der Kollege hier ganz gut. Ich hatte leider nur schlechte Wellpappe (von einem Pizzakarton) komme aber damit auf eine Breite bzw. Abstand von 11 cm.
Ich versuche noch den Wert zu verifizieren und danach auf die Suche nach dem passenden Teil (erstmal gebraucht) zu gehen.
Auch hier versuche ich es mit SQlab, der SQlab 310 Sport Fitness Lenker soll es werden. Ob hier die paar Grad Krümmung (was auch andere bieten) wirklich ergonomischer sind und den höheren Preis zu einem 08/15 Lenker rechtfertigen? Werde ich noch versuchen herauszufinden.
Mantel
Mal wieder viel Zeit mit Google nach passenden Mänteln verbracht, bis ich mich schließlich für die Continental Cyclocross Speed Faltreifen 35-622 entschieden habe.
Auch noch nicht vorhanden, sollte ich langsam mal in meiner Fundgrube (Ebay Kleinanzeigen) danach suchen.
Bei den Schläuchen habe ich es bisher wie Adenauer gehalten: keine Experimente. Deswegen viel die Wahl immer auf einen Schwalbe mit 40 mm SV Ventil. Viel falsch machen kann bei den Preisen ja nicht.
Tubeless kann ich mir noch gar nicht vorstellen, Latex hat auch viel diskutierte Vor- und Nachteile. Denke trotzdem nach Latex einmal zu testen, von dem Schwalbe hätte ich notfalls noch welche als Ersatz da.
Laufräder
Tja die Laufräder. Ich habe einmal gelesen, dass man für die Laufräder gut die Hälfte seines Budgets einplanen sollte. Ein erschwinglicher Laufradsatz wiegt ca. 2200 g oder weniger. Das Gewicht lässt sich relativ leicht auf ca. 1400 g drücken, was prozentual ja schon sehr viel ist. Leider verändert sich in gleichem Maße auch der Preis, da sind wie bei vielen Dingen nach oben kaum Grenzen gesetzt.
Apropos Budget, wie hoch ist denn meines? So wenig wie möglich, und davon die Hälfte bitte. Einfache Rechnung.
Ich denke das habe ich auch erstmal geschafft, bei Ebay habe ich für ganze 65€ einen Satz der Marke Concept (Hausmarke von Focus/Univega) ersteigert. Sind nicht die leichtesten, aber sehen komplett in schwarz ganz gut aus (so ein schönes freigestelltes Foto finde ich davon leider nicht).
Sollte ich dem Rad treu bleiben wäre das eines der ersten Teile zur Verbesserung.
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Wer mitgezählt hat weiß, dass damit nicht mehr viel für Teil 3 bleibt. Auf Grund der Wichtigkeit wird es dort (fast) nur um den Rahmen gehen.








